Digitale Business-Coachings

Business-Coachings sind wirksame Hilfsmittel, um Personal weiterzuentwickeln – egal ob im Bereich Zeitmanagement, Mitarbeiterführung oder Stressbewältigung. Einen Nachteil haben sie jedoch: Coachings sind vergleichsweise teuer. Nun gibt es einige Start-ups, die das ändern wollen und setzen dafür auf technische Hilfsmittel.

 

Eins davon ist das Berliner Start-up Sharpist, wie das Online-Portal WiWo Gründer berichtet. Laut Mitgründer Fabian Niedballa ermögliche Sharpist "personalisiertes Lernen für jeden Mitarbeiter weltweit“.

Dafür vermittelt das Start-up mit Hilfe selbstlernender Algorithmen freiberufliche Coaches an Mitarbeiter der Kundenunternehmen. Zusätzlich werden begleitende Lerninhalte per App zur Verfügung gestellt.

Da die Sitzungen per Videochat stattfinden und Reisekosten somit entfallen, sind sie günstiger als "klassische" Coachings. In vielen Unternehmen verändern sich Aufgaben und Arbeitsweisen durch die Digitalisierung, daher gibt es gleich mehrere Start-ups, die daran anknüpfen.

Aktuell größter Konkurrent ist Coachhub, die im vergangenen Jahr 16 Millionen Euro von Investoren erhielten. Aber auch Sharpist konnte sich eine Finanzspritze von immerhin 4,6 Millionen Euro sichern.


Mit der BSA-Akademie im Management weiterbilden

Mit der Basisqualifikation Existenzgründung selbst Gründer/in werden oder mit Aufbauqualifikationen wie Unternehmensmanager/in, Personal- und Teammanager/in oder Controlling- und Finanzmanager/in weiterbilden – die BSA-Qualifikationen in diesem Fachbereich vermitteln den Teilnehmern praxisnahes Fachwissen.
Wer Leitungsfunktionen anstrebt, für den bieten die Lehrgänge spezielle Kompetenzen in Betriebswirtschaft, Unternehmens- und Mitarbeiterführung.