Was macht man als Mentaltrainer/in?
Mentaltrainer können das Verhalten ihrer Kunden besser verstehen und Techniken des Mentalen Trainings gezielt zur Unterstützung individueller Ziele im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung einsetzen. Sie unterstützen Menschen dabei, zu einem gesunden Lebensstil zu finden und ihre mentale Stärke auszubauen. Sie trainieren mit Kunden, in widrigen und kritischen Situationen die gewünschten Verhaltensmuster durch Vorstellungstraining umzusetzen und aufrechtzuerhalten.
Wie werde ich Mentaltrainer/in?
Der Lehrgang „Mentaltrainer/in-B-Lizenz“ qualifiziert die Teilnehmer zur praktischen Umsetzung eines Mentalen Trainings mit dem Ziel, einen gesunden Lebensstil aufzubauen und dauerhaft beizubehalten. Die Lehrgangsteilnehmer sind in der Lage, ihre Kunden besser zu verstehen und mit dem Einsatz grundlegender Techniken des Mentaltrainings bei der individuellen Zielerreichung zu unterstützen. Sie werden qualifiziert, Kunden dabei zu unterstützen, optimale und differenzierte Handlungsvorstellungen aufzubauen.
Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Kenntnissen über psychologische und biologische Grundlagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens und mentale Strategien zur besseren Selbsterfahrung.
Welche Vorkenntnisse brauche ich, um Mentaltrainer/in zu werden?
Der Lehrgang richtet sich an Interessenten, die eine Basisqualifikation mit grundlegenden Kenntnissen und Fähigkeiten zum Einsatz eines Mentalen Trainings absolvieren möchten.
Für die Teilnahme sind praktische und/oder theoretische Vorkenntnisse im Themengebiet sinnvoll.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Mentaltrainer/zur Mentaltrainerin?
Insgesamt dauert der Lehrgang sechs Monate und beinhaltet vier Tage Präsenzphase.
Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es?
Empfohlene Weiterbildungen:
- Lehrer/in für Prävention und Gesundheitsförderung
- Gesundheitscoach
- Ernährungscoach
- Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
- Fitnesscoach