Wie das Handelsblatt berichtet, liegt das vor allem am Vertrauen der Kunden durch die qualifizierten Mitarbeiter. Das Franchiseunternehmen bildet ihre Instruktoren bei der BSA-Akademie aus, dafür gibt es sogar einen eigens konzipierten Lehrgang: Kieser Training-Instruktor/in.
Die Mitarbeiter lernen in der Ausbildung, den Gesundheitszustand des Kunden einzuschätzen und ein individuelles Krafttrainingsprogramm zusammenzustellen. Durch die möglichst individuelle Beratung hebt sich Kieser nach Ansicht von COO Patrik Meier vom Wettbewerb ab. Dazu greifen sie auch auf ein bewährtes Prinzip zurück: den Kummerkasten. Kunden können ihre Wünsche und Anregungen aufschreiben und in einem Kummerkasten werfen. Die Nachrichten werden wöchentlich von der Geschäftsleitung höchstpersönlich ausgewertet und mit Feedback an die Filialen zurückgespielt.
„Ein starker Körper kennt keinen Schmerz!“
Dieses Leitbild von Werner Kieser, dem Begründer des Kieser Training-Konzepts steht symbolisch für die Zielsetzung und Intention des Kieser Trainings. Die Marke „Kieser Training“ steht für präventives und rehabilitatives maschinengestütztes Krafttraining.
Eine zentrale Bedeutung hat im Kieser Training-Konzept der Kieser Training-Instruktor, an dessen Qualifikation hohe Anforderungen gestellt werden. Durch den engen Kontakt zum Kunden ist der Instruktor im Kieser Training-Konzept ein zentraler Baustein für den Konzepterfolg. Neben Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates sowie Grundlagen der Trainingslehre vermittelt der Lehrgang „Kieser Training-Instruktor/in“ die spezifischen Inhalte und standardisierten Trainingsabläufe des Kieser Training-Konzepts.
Dabei stehen das gesundheitsorientierte Krafttraining an Maschinen, die Maschineninstruktionen sowie die Durchführung von Kraftmessungen an den Maschinen im Vordergrund der theoretischen und zahlreichen praktischen Unterrichtseinheiten des Lehrgangs. Der Lehrgang ist die von Kieser Training anerkannte Basisqualifikation, um in einem Kieser Training-Betrieb als Instruktor tätig werden zu können.
